Der „unsichtbare Balance-Meister“ der industriellen Flüssigkeitskontrolle – verstehen Sie ihn wirklich?
2025-11-17
Im Bereich der industriellen Flüssigkeitsübertragung und -steuerung gibt es ein Gerät, das wie ein „unsichtbarer Balancer“ funktioniert und stillschweigend die Stabilität des Systemdrucks aufrechterhält.
I. Differenzdruckventil: Warum ist es der „Druckausgleichsregler“ des Flüssigkeitssystems?
Das Differenzdruckventil ist in erster Linie darauf ausgelegt, eine stabile Druckdifferenz aufrechtzuerhalten, wenn Flüssigkeit durch das Ventil fließt, und sicherzustellen, dass der Druck am stromaufwärtigen und stromabwärtigen Ende innerhalb des eingestellten Bereichs schwankt. das Flüssiggas-Differenzdruckventil CYF1Wie in der Abbildung beispielhaft dargestellt, ist die Druckdifferenz genau auf 0,3 MPa eingestellt.
Diese „Ausgleichs“-Fähigkeit ist in Szenarien, die eine präzise Druckregelung erfordern, von entscheidender Bedeutung.
II.
Das Differenzdruckventil ist kein „Einheitsprodukt“.
Nach Medium: Es gibt Differenzdruckventile für Flüssiggas, Differenzdruckventile für Hydrauliköl, Differenzdruckventile für Gas usw. Beispielsweise erfordert der Typ Differenzdruckventil für Flüssiggas Materialien und Dichtungskonstruktionen, die mit den chemischen Eigenschaften von Flüssiggas kompatibel sind, um Explosionsschutz und Korrosionsbeständigkeit zu gewährleisten.
Nach Struktur: Es umfasst Membrantyp, Kolbentyp, Federtyp usw. Das Differenzdruckventil vom Federtyp nutzt die Vorspannkraft der Feder, um die Druckdifferenz einzustellen. Der einfache Aufbau und die schnelle Reaktion machen ihn für Bedingungen mit mittlerem Durchfluss geeignet.
Nach Druckniveau: Es reicht von niedrigem Druck (z. B. 0,1–0,5 MPa für ziviles Gas) bis zu hohem Druck (10–30 MPa für industrielle Hydrauliksysteme). Bei der Auswahl ist es notwendig, den Arbeitsdruck des Systems genau anzupassen (z. B. beträgt der Arbeitsdruck von CYF1 1,8 MPa).
III.
Der Einsatz von Differenzdruckventilen geht weit über das reine „Druckhalten“ hinaus.
Gewährleistung der Systemsicherheit: In hydraulischen Anlagen können Differenzdruckventile Rohrbrüche und Bauteilschäden durch plötzliche Druckänderungen verhindern; In Gassystemen können sie Leckagen und Explosionsrisiken durch unkontrollierten Druck vermeiden.
Verbesserung der Übertragungseffizienz: Eine stabile Druckdifferenz ist die Grundlage für eine effiziente Flüssigkeitsübertragung. das Flüssiggas-Differenzdruckventil CYF1Beispielsweise deckt der Durchflussbereich von 5–50 l/min den Bedarf der meisten Flüssiggasgeräte ab.
Vereinfachtes Systemdesign: Die Funktion der „automatischen Anpassung“ von Differenzdruckventilen ermöglicht, dass das System nicht mit komplexen Druckregulierungsgeräten ausgestattet werden muss, wodurch Gerätekosten und Wartungsschwierigkeiten reduziert werden. Beispielsweise kann im Rohrleitungsnetz einer Flüssiggastankstelle ein Differenzdruckventil die Druckausgleichsanforderungen mehrerer Benutzer erfüllen.
Das Differenzdruckventil, diese scheinbar unbedeutende Industriekomponente, ist in Wirklichkeit der „Wächter des Herzens“ des Flüssigkeitssystems.
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